
Ein Adventkalender wie wir in Österreich sagen, oder ein Adventskalender ist fest mit der Vorfreude der Kinder auf Weihnachten verbunden.
Geschichte zum Adventkalender
Wusstest du, dass die Tradition des Adventkalenders ihre Wurzel im 19. Jahrhundert in Deutschland hat?
Eigentlich hat es ja mit dem Adventkranz begonnen der damals aus 24 Kerzen bestanden hat und nicht wie jetzt aus 4 die wir kennen.
Der erste Adventkalender mit Türchen und Bildern wurde 1903 in München von Gerhard Lang hergestellt.
Jetzt ist er etwas aufwändiger in der Regel. Aber an den strahlenden Kinderaugen, zumindest vor dem öffnen, hat sich nicht so viel verändert.
Die Wartezeit bis Weihnachten wird subjektiv als kürzer oder angenehmer empfunden.
Was sind noch für positive Auswirkungen?
➡️Der Adventskalender schafft eine Struktur und ein tägliches Ritual in der Vorweihnachtszeit. Dieses Ritual kann dazu beitragen, die Zeit bis Weihnachten besser zu organisieren und zu erleben. Es schafft eine gewisse Ordnung und Vorhersehbarkeit, die das Warten auf das Fest angenehmer gestaltet.
➡️Kinder lernen zählen, bzw. zu sehe: “Ah die 1/2 ist schon um!” X mal noch schlafen. Man kann viele Mathe Spiele spielen! Auch Multiplizieren und Dividieren! 😅
➡️Es fördert die Selbstkontrolle und Geduld. Man darf nicht alle auf 1x aufmachen. Das sind sehr wichtige Kompetenzen die man erleben muss im Leben.
➡️Achtsamkeit und Wertschätzung: Das Ritual des Adventskalenderöffnens kann dazu beitragen, Kinder achtsamer zu machen und ihnen beibringen, die kleinen Freuden im Leben zu schätzen. Es ermutigt sie, sich auf den Augenblick zu konzentrieren und die kleinen Überraschungen des Alltags zu genießen. Bei meinen Kids sind auch Geschichten drin, die ich selbst geschrieben habe.
Ein Adventkalender für Erwachsene!
Doch wer sagt, dass dieser wunderbare Brauch nur für die Kleinen ist? Tatsächlich gibt es viele Erwachsene denen einer geschenkt wird oder die sich selbst einen kaufen, speziell wenn es um die mentale Gesundheit geht.
Die Magie des Adventskalenders
Die Vorweihnachtszeit kann hektisch und stressig sein. Zwischen Geschenke kaufen, Dekorieren und Familienzusammenkünften, Firmenfeiern (ob man sie mag oder nicht..) vergessen wir oft, auf uns selbst zu achten. Hier kommt der Adventskalender ins Spiel. Schenke dir diesen Advent Zeit für dich und lade deine 🔋für die Feiertage auf.
Ein Geschenk nicht nur für dich!
In der heutigen hektischen Welt vergessen wir oft, uns um unsere mentale Gesundheit zu kümmern. Stress, Sorgen und der Druck des Alltags können sich auf unsere Psyche auswirken. Dies hat auch Auswirkungen auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein Adventskalender, der sich auf mentale Gesundheit und persönliche Entwicklung konzentriert, kann dir helfen.
Deine Reise zu innerem Frieden
Dein persönlicher Adventskalender für mentale Gesundheit kann eine Reise zu innerem Frieden und Wohlbefinden sein, was auch Auswirkungen auf dein Umfeld hat. Stell dir vor, du öffnest jeden Tag ein Türchen, um eine neue Übung, eine inspirierende Botschaft oder eine Reflexion zu entdecken, die dir hilft, deine mentale Gesundheit zu fördern. Du machst dir selbst ein tägliches Geschenk. Da du es dir Wert bist.
Weihnachten am 24. und ein Ziel für dich
Genau wie Kinder am 24. Dezember voller Vorfreude auf das Weihnachtsfest sind, wirst auch du dich am 24. Dezember, auf etwas freuen – das Ziel, das du dir am 1. Dezember gesetzt hast wirst du erreicht haben. Ein großer Schritt zur nachhaltigen mentalen Gesundheit. Dein Adventskalender wird dir dabei helfen, dich diesem Ziel jeden Tag einen Schritt näher zu bringen.
Durch die 24 Tage hat sich schon einen wohltuende Routine etabliert, was sehr wichtig ist um dran zu bleiben! Denn wir wissen, der Start ist nicht das Allerschwierigste…
Du willst dieses Jahr solch einen Adventkalender haben, dann hab ich hier mehr Infos du dem den ich für dich erstellt habe.
(Du warst 2022 schon dabei? Keine Sorge ich habe ihn überarbeitet!)